Zusammen Arbeiten
Zusammenarbeit ist das Herzstück unserer Unternehmenskultur - Gemeinsam mit Partnern, welche ebenfalls auf eine verantwortungsvolle Produktion achten, wollen wir euch saisonale und regionale Produkte liefern, die einen grossen Genuss bieten.
Unsere Beziehungen zu anderen Bäuer*innen ermöglichen uns, ein konstant grosses Angebot an saisonalem Gemüse und Früchten. Da wir auf dem Birchhof den Fokus auf Frischgemüse setzen und keine Lagerflächen haben, sind wir auf andere Produzent*innen angewiesen, welche Lagergemüse- und Früchte für uns produzieren und lagern. Wir greifen auf sehr langjährige Beziehungen zurück und können dank dem Prinzip der Direktvermarktung angemessene Preise bezahlen. Gerne stellen wir euch unsere Partnerbetriebe vor.
Familie Suter in Münzlishausen
Seit fast 20 Jahren erhalten wir vom Biohof der Familie Suter in Münzlishausen feine Äpfel. Zum Beispiel die Sorte Topaz - die wohl beliebteste Sorte bei uns und unseren Kund*innen - und viele weitere Sorten. Darunter auch ältere Sorten, die nicht mehr so bekannt sind, aber umso toller schmecken. Hin und wieder beziehen wir auch Kartoffeln aus Münzlishausen. Eine Zusammenarbeit die nicht mehr wegzudenken ist und für die wir sehr dankbar sind.
Familie Huber in Ballwil
Ein Teil von unserem vielfältigen Angebot verdanken wir der Zusammenarbeit mit Luzia und Adrian Huber aus Ballwil. Genauer gesagt, sind die Zwiebeln, der Rosenkohl, Süssmost und Erdbeeren vom biologischen Landwirtschaftsbetrieb in der Nähe von Luzern. Bereits als junges Paar war Luzia und Adrian klar, dass der kleine Betrieb biologisch bewirtschaftet werden soll. Noch während die Familie an Zuwachs gewann, wurde zeitgleich das Produktesortiment auf dem Betrieb erweitert. Zuerst kamen die Legehennen neu auf den Betrieb, danach wurde auf dem Feld Jahr für Jahr neue Kulturen ausprobiert und angebaut. Heute werden über 20 Produkte auf dem Familienbetrieb hergestellt.
Familie Sieber vom Herterenhof
Einer der Kernbestandteile unserer langjährigen Beziehung: Der Herterenhof. Seit 1999 sind Gertrud und Gabriel Sieber Pächter*innen auf dem Herterenhof und bewirtschaften diesen biologisch organisch. Der Hof liegt auf einer Anhöhe 100m über Wettingen am Sulpberg und umfasst viele Naturwiesen und Weiden. Genauer; 6 – 8 Hektaren Brotgetreide, 1 Hektar Obstanlage und 140 Hochstammbäume. Dort stehen viele resistente Apfel- und Birnensorten und wenige Zwetschgen- und Kirschbäume.
Der Herterenhof setzt sich auch aktiv für die Biodiversität ein, indem sie mit Hecken, Ökowiesen und Kleinstrukturen arbeiten.
Und natürlich dürfen hier die 25 Mutterkühe mit ihren Kälbern nicht unerwähnt bleiben. Bunt ist die Welt auf dem Herterenhof also: Auch Hühner, Gänse, zwei Auch Hühner, Gänse, zwei Wollschweine und Freilandschweine leben auf dem Hof. Die Tiere sind im Sommer nachts auf der Weide und an heissen Tagen im schönen Laufstall mit viel Licht und Luft.
Im Sommer fressen die Kühe nur Gras und Heu und im Winter Heu und Silage. Ein Teil der Mutterkühe darf sogar den Sommer über auf der Alp Flix verbringen.
Einen Teil unserer Äpfel und Birnen beziehen wir vom Herterenhof. Zudem haben wir seit nun 2 Jahren Land gepachtet auf dem Herterenhof, wo wir ein kleines Stück zurück zu unseren Wurzeln gehen. Denn auf dem Herterenhof hat damals alles begonnen und heute bauen wir genau dort wieder Salat, Broccoli, Blumenkohl, und Kürbisse an. Eine nährende Zusammenarbeit also – bereits seit vielen Jahren.
Familie Meier aus Kleinwangen
Eine noch nicht so alte Zusammenarbeit – aber eine die immer mehr wächst. Christian und Christina Meier bewirtschaften den Sonnenhof in Kleinwangen, wo sie unter anderem Rüebli, Kartoffeln, Federkohl, Kalettes sowie Zuckerhut, Sellerie und Pastinaken anbauen. Die Zusammenarbeit mit Christian und Christina Meier begann vor etwa 4 Jahren. Wir beziehen nämlich Rüebli und Kartoffeln in grossen Mengen von Ihnen, denn sobald der Brüederhof deren keine mehr hat, können wir auf Christian und Christina Meier zurückgreifen. Da unser Betrieb in den letzten Jahren doch sehr gewachsen ist, sind wir genau auf solche Zusammenarbeiten mit anderen Bäuer*innen angewiesen. Und, uns ist wichtig, dass wir diese Partnerbetriebe gut kennen, die Kontakte pflegen sowie einen regen Austausch führen.